Mein Mann hat, und dafür sind wir ihm alle sehr dankbar, die schwere Arbeit erledigt, die Betonumrandungen des Nachbargartens, den ich dazubekommen hatte, heraus zu stemmen.
Die Erde darunter war stark verdichtet, lag doch jahrelang eine sehr dicke Schicht von Sand und Rindenmulch samt Vlies darunter auf der Erde. Anfangs dachte ich, da kann ich dieses Jahr wohl gar nichts anbauen, doch jetzt sieht es schon ganz anders aus.
Vom Verpächter wurde der ganze Gartenboden gefräst, und ich konnte danach Pferdekompost, Effektive Mikroorganismen, Gesteinsmehl und Regenwurmkompost einarbeiten.
In der Folge habe ich die Umrisse der Beete, so wie ich sie haben möchte mit Schnüren abgesteckt.
Zusätzlich habe ich 8 große Beete bzw. Beetumrandungen (120cm x 80cm) aufgestellt, die 3 kleinen (80cm x 60cm) hatte ich schon. Diese Umrandungen habe ich zusätzlich noch mit gekaufter Gartenerde befüllt und vermischt.
In den 2 kleinen wachsen Salate und Petersil, in 2 großen Erdbeeren, in 2 anderen Steckzwiebel, Radieschen, Kohlrabi und Vogerlsalat.
Zwischen den Beetkisten habe ich Erbsen gesät, die auch schon klein aus der Erde hervorschauen, weiters habe ich Dhalien, Pfingstrosen, Tulpen und Hyazinthen ich neu gepflanzt.
Und weil ich Eidechsen so gerne mag, habe ich symbolisch als Deko große bunte Eidechsen aus Blech, und ich habe ein sonniges Plätzchen mit vielen Steinen, Aststücken und Ästchen in der Nähe des Rosmarinsstrauches und anderen buschig wachsenden Kräutern gebaut - in der Hoffnung, dass Eidechsen sich dort wohl fühlen. Und tatsächlich hat mich schon mehrmals eine Smaragdeidechse besucht.
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